Bis am 12. Dezember gilt es für die über 900 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler möglichst alle Aufgaben zu meistern. Es stehen ein Online-Quiz sowie eine Familienaufgabe bereit. Die Klassen konnten entscheiden, welchen Themenschwerpunkt sie vertiefen möchten – legale, illegale Drogen oder digitale Medien. Die Teilnehmenden können zudem regelmässig in der App festhalten, was ihnen guttut und auch dazu Bilder hochladen. Die Lehrpersonen erkennen in der App, ob die Aufgaben von den eigenen Schüler/innen gemeistert wurden und können entsprechend Punkte freigeben. “Wir sind sehr dankbar, dass so viele Klassen am neuen Projekt teilnehmen. Wir sind fest der Überzeugung, dass die Teilnehmenden zum gewählten Thema sensibilisiert werden“, meint Markus Wildermuth vom Blauen Kreuz. Mitte Dezember führen die Lehrpersonen im Klassenverbund die Abschlusslektion um, bei der das Thema Suchtentwicklung besprochen wird und eine Abschlussbefragung stattfindet.

Zusatzmodul Passivrauch
Alle Teilnehmenden erhalten die Option, fotografisch Passivrauchorte zu dokumentieren. Damit will das Blaue Kreuz in Erfahrung bringen, wo Jugendliche und junge Erwachsene dem Passivrauch ausgesetzt sind. Weiter können Schüler/innen ihre Lehrperson dazu einladen, dass sie ein Passivrauch-Experiment während einer Unterrichtslektion durchführen. Bisher nutzten zahlreiche Personen diese Möglichkeiten.

Die Projektidee stammt vom Blauen Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg. #AUSGEGLICHEN wird von zahlreichen Institutionen unterstützt, etwa vom Kanton Bern, vom BEKB Förderfonds, diversen Stiftungen sowie den Sponsoren SkatePro und Micro Scooter. Weiter wird das Projekt vom Tabakpräventionsfond im Rahmen der “FAFF“ -Projekte unterstützt. Teilnehmen konnten alle Klassen ab Oberstufe in den Kantonen Bern, Solothurn sowie deutschsprachigen Kanton Freiburg.

Für Rückfragen
Markus Wildermuth
Projektleiter
Mail
031 398 14 55

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